Linz (www.forexcheck.de) - Wir erleben zwar nach wie vor erhöhte Risikoaversion an den Devisenmärkten, aber trotzdem können das die Fluchtwährungen US-Dollar, Schweizer Franken und der Japanische Yen nicht weiter nutzen, so Oberbank in ihrem aktuellen Tageskommentar zu den internationalen Finanzmärkten.
EUR/CHF stehe seit einer Woche immer wieder im Bereich 1,0660 an. EUR/JPY versuche es ebenfalls seit rund einer Woche, die 120er Grenze zu durchbrechen. Das markante Tief aus der jüngeren Zeit sei die Marke von 119,23 aus November 2019; diese sei bislang nicht angetastet worden. Der nächste Halt für den Euro läge bei 118,52. (04.02.2020/fx/a/m)