Frankfurt a. M. (www.derivatecheck.de) - Stephan Jüttner, Devisenexperte bei der Berenberg Bank, weist auf mögliche Marken beim Euro (EUR/USD) hin.
Im Westen gebe es leider nichts Neues. Der Euro sei weiter in der Range hängengeblieben und habe noch nicht wirklich eine Entscheidung getroffen. Ein Tageschlusskurs unter 1,3690 US-Dollar werde weiterhin benötigt für einen Ausbruch nach unten, aus der Range. Über der Widerstandslinie von 1,3920/60 US-Dollar winke nach wie vor ein Test der 1,40er Hürde. Die am Donnerstag anstehende EZB-Zinsentscheidung könnte noch etwas Bewegung in das Währungspaar bringen.
Die für diese Woche erwartete Handelsspanne befinde sich zwischen 1,3750 und 1,3960 US-Dollar. Mit Unterstützung könne beim Euro bei 1,3855, bei 1,3780 und bei 1,3690 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße die Einheitswährung bei 1,4000, bei 1,3960 und bei 1,3920 US-Dollar.
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