Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Der Euro kam unter Druck, denn der Renditevorteil der USA gegenüber der Eurozone ist gewachsen, so die Analysten der Helaba.
Auch das technische Bild weise mit den intakten Verkaufssignalen von MACD und DMI Risiken auf. Vor diesem Hintergrund könne ein erneuter Rücksetzer nicht ausgeschlossen werden. Das zyklische Tief von Ende Mai bei 1,0635 sei kurzzeitig schon unterschritten worden. Die nächsten Unterstützungen seien um 1,0500 zu finden. Widerstand würden die 21- und 200-Tagelinien bei 1,0784 bzw. 1,0827 liefern. (15.09.2023/fx/a/t)