Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Der Euro hat sich im Zuge einer erhöhten Risikoaversion und nachlassender Aktienmärkte zunächst weiter abgeschwächt, so die Analysten der Helaba.
Sorgen wegen des Schuldenstreits scheinen dem US-Dollar nicht zu schaden, berichten die Analysten der Helaba. Er profitiere vielmehr davon, dass sich die Renditedifferenz vor allem in realer Rechnung deutlich zu seinen Gunsten entwickelt habe.
Zudem sei das technische Bild des Euros mit Unterschreiten des Retracements bei 1,0736 getrübt. Vor diesem Hintergrund müssten weitere Verluste ins Kalkül gezogen werden, wobei von technischer Seite Potenzial bis zum markanten Tief von Mitte März bei 1,0515 USD vorhanden sei. (26.05.2023/fx/a/t)