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Devisen am Morgen, EUR/GBP auf dem Rückzug


03.06.2013
forexcheck.de

Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Der Euro hat nach dem Hoch bei 1,3059 etwas verloren bis auf 1,2955 US-Dollar, ist aber inzwischen wieder über die 1,30 US-Dollar-Marke gestiegen.

Zum Britischen Pfund hatte die Einheitswährung am Donnerstag um ein Haar die Marke von 0,86 erreicht, war dann aber bis auf 0,8535 zurückgefallen. Nach einem Aufbäumen bis 0,8554 hat das Währungspaar aktuell erneut das genannte Tief erreicht. Heute bewegt sich das Währungspaar um 0,8565. Gegenüber dem Schweizer Franken pendelt der Euro nach einem Tief am Freitag bei 1,2384 wieder um 1,2440.

Zum Japanischen Yen hat der Euro am Freitag die Marke von 132 erreicht, ist dann aber auf Kurse um 130,70 zurückgefallen.

Die japanische Arbeitslosenquote liegt im April saisonbereinigt bei 4,1 % und ist damit zum Vormonat unverändert geblieben. Die Zahl der Beschäftigten ist zum Vorjahr um 370.000 bzw. 0,6 % auf 63,12 Mio. gestiegen. Gleichzeitig fiel die Arbeitslosenzahl um 240.000 bzw. 7.6 % auf 2,91 Mio.

Die japanischen Verbraucherpreise sind im April zum Vorjahr um 0,7 % gefallen. Auf Monatssicht kletterten die Preise jedoch um 0,3 %. Die Kernrate ohne verderbliche Lebensmittel und ohne Energie sank auf Jahresbasis um 0,6 %, auf Monatssicht gewann der Index um 0,4 %. Der Verbraucherpreisindex für Tokio ist im Mai gegenüber dem Vorjahr um 0,2 % gefallen. Zum Vormonat ist der Preisindex um 0,1 % geklettert. In der Kernrate (ohne verderbliche Lebensmittel und Energie) ist der Preisindex zum Vorjahr um 0,3 % gesunken, gegenüber dem Vormonat um 0,1 % geklettert.

Die japanische Industrieproduktion ist im April zum Vormonat in der vorläufigen Fassung um 1,7 % gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahr fiel die Produktion in der Industrie um 2,3 %.

Der deutsche Einzelhandelsumsatz ist im April gegenüber dem Vorjahr nominal um 3,2 % gestiegen nach zuvor -1,2 % (revidiert von -1,4 %),real war ein Anstieg um 1,8 % zu verzeichnen, nach zuletzt noch -2,5 % (revidiert von -2,8 %). Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Einzelhandels um nominal 0,4 % gesunken nach zuletzt noch +0,1 %, real um 0,4 % zurückgegangen nach -0,1 % im Vormonat.

Der deutsche Großhandelsumsatz ist im Februar gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 7,5 % gefallen, real gleichzeitig um 7,2 % gesunken nach zuvor -4,0 % bzw. -4,6 %. Im kalender- und saisonbereinigten Vergleich zum Vormonat ist der Umsatz des Großhandels nominal um 1,1 % gefallen, real hat er um 0,5 % verloren, nach schon -2,7 % bzw. -2,3 %.

Die tariflichen Monatsverdienste sind im ersten Quartal 2013 durchschnittlich um 3,0 % gestiegen. Das Statistische Bundesamt weist daraufhin, dass im Berichtsmonat Januar 2013 der Tarifindex turnusgemäß von der bisherigen Basis 2005 auf das neue Basisjahr 2010 umgestellt worden ist.

Die französischen Erzeugerpreise sind im Berichtsmonat um 0,9 % zum Vormonat gesunken. Im Jahresvergleich sind die Erzeugerpreise um 0,6 % angestiegen.


Das schweizerische KOF Konjunkturbarometer für Mai notiert bei 1,10 nach 1,04 im Vormonat und 1,02 im Monat davor.

Die Jahresteuerung in Italien lag im Mai nach vorläufigen Angaben wie erwartet bei 1,2 % nach 1,1 % im Vormonat. Erwartet wurde die Inflation mit 1,2 %. Auf Monatssicht stiegen die Preise um 0,1 %.

Im Vergleich zum Vorjahresquartal sank die Zahl der Beschäftigten in Italien im ersten Quartal 2013 um 410.000. Im April lag die Zahl der Beschäftigten bei 22,6 Mio. Die Arbeitslosenquote stieg zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte auf 12,0 %.

Die offizielle Vorabschätzung für die Inflation in der Eurozone für Mai geht von einer Jahresteuerung von 1,4 % aus. Im Monat zuvor hatte die Jahresteuerung bei 1,2 % gelegen.

Die Arbeitslosenquote in der Euro-Zone steigt im April bei 12,2 %. Bereits im Vormonat hatte sie bei 12,1 % gelegen, ein Jahr zuvor hatte sie noch 11,2 % betragen. Die Arbeitslosenquote im Bereich der 27 EU-Mitglieder ist im Berichtsmonat unverändert bei 11,0 % geblieben. Im Vergleichsmonat des Vorjahres hatte sie noch bei 10,3 % gelegen.

Die persönlichen Auslagen sind in den USA im April um 0,2 % gefallen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 %. Im Vormonat waren die persönlichen Auslagen um 0,1 % gestiegen. Damit wurde der Vormonatswert von 0,2 % nach unten revidiert. Die persönlichen Einkommen sind in den Vereinigten Staaten im April um 0,0 % unverändert geblieben. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 %. Im Vormonat waren die Einkommen um 0,3 % geklettert. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 0,2 % nach unten revidiert.

Der Chicagoer Einkaufsmanagerindex notiert im Mai bei 58,7. Erwartet wurde er im Bereich 49,3 bis 49,5. Im Vormonat hatte der Index noch bei 49,0 gestanden.

Der endgültige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan notiert im Mai bei 84,5 nach 83,7 in der vorläufigen Fassung. Es war erwartet worden, dass die vorläufige Veröffentlichung innerhalb des Bereichs von 82,5 bis 83,7 revidiert werden würde. Im Monat zuvor hatte der Index bei 76,4 notiert.

Aktuell notiert der Kurs des Euro bei 1,3016 gegenüber 1,2993 US-Dollar am vorherigen Handelstag. Weiterhin bewegt sich der Kurs des Euro gegenüber dem vorherigen Handelstag derzeit bei 0,8537 nach 0,8548 Britischen Pfund und auf 1,2447 nach 1,2439 Schweizer Franken. Gegenüber dem Japanischen Yen steht der Euro gegenwärtig bei 130,54 nach 130,65 Yen am letzten Handelstag.

Die heutigen Termine im Überblick:

• 09:45 - IT Einkaufsmanagerindex Mai
• 09:50 - FR Einkaufsmanagerindex Mai
• 09:55 - DE Einkaufsmanagerindex Mai
• 10:00 - EU Einkaufsmanagerindex Eurozone Mai
• 10:00 - DE VDMA Auftragseingang April
• 10:30 - GB CIPS Einkaufsmanagerindex Mai
• 14:00 - US Ankündigung 4-wöchiger Bills
• 16:00 - US ISM Index Mai
• 16:00 - US Bauausgaben April
• 17:30 - US Auktion 3- u. 6-monatiger Bills
(03.06.2013/fx/n/t)


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