Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Marktteilnehmer setzen auf eine weniger aggressive FED-Politik, wodurch der Realrenditevorteil der USA gegenüber der Eurozone nachlässt, so die Analysten der Helaba.
Dies stütze den Euro tendenziell. Allerdings sei er zunächst daran gescheitert, die Widerstände im Bereich 1,0925/50 USD zu überwinden. Auch die Indikatoren würden sich zusehends eintrüben. Auf Unterstützung treffe der Euro bei 1,0765/1,0770 USD. Dort verlaufe unter anderem die 21-Tagelinie. (27.01.2023/fx/a/t)