Frankfurt a. M. (www.forexcheck.de) - Nachlassende Zinsfantasien bezüglich der FED und nach oben revidierte Zinserwartungen für die EZB liefern dem Euro Unterstützung, so die Analysten der Helaba.
Der schwache Industrie-PMI in Deutschland habe nur kurzzeitig für etwas Gegenwind gesorgt, zumal der Serviceindex habe zulegen können und die Indikation für den heutigen ifo-Index positiv sei. Der Euro handele unterhalb des Widerstandsbereichs 1,0926/50, bestehend aus dem letzten Hoch und jenen vom April 2022. Ob es zu einem schnellen und nachhaltigen Anstieg darüber kommen werde, bleibe abzuwarten. Negative Divergenzen würden vor zu viel Optimismus mahnen. (25.01.2023/fx/a/t)