Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Japans Rückkehr zu Wachstum hat viele Analysten davon überzeugt, dass die Flaute zum Jahresstart lediglich ein temporärer Aussetzer und nicht den Beginn einer nachhaltigen Schwächephase darstellte, berichtet die Deutsche Bank AG in einer aktuellen Ausgabe "MÄRKTE am Morgen".
Dem Yen habe dieser Erkenntnisgewinn mächtig Schub verliehen. Der Euro sei kurzerhand in den Sinkflug übergegangen und sogar aus seinem Abwärtstrend herausgefallen, der dadurch noch steiler geworden sei und nun zwischen 128,50 und 124,05 EUR/JPY (ISIN EU0009652627/ WKN 965262) verlaufe. (13.08.2018/ac/a/m)